2025-01-01T21:50:25+01:00

Buzet (ital. Pinguente) mit seinen etwa 6.100 Einwohnern ist das Zentrum einer sehr spannenden Region des istrischen Inlandes. Spannend in fast jeder Beziehung. Kulinarisch, kulturell und in Bezug auf die Natur der Region, die jede Menge an Freiluftaktivitäten ermöglicht.

Kulturell, kulinarisch, aktiv

Der Ort ist ein Paradies für Paragleiter, Kletterer, Wanderer. Ein Schlaraffenland für Gourmets auf der Jagd nach den schwarzen Knollen des istrischen Trüffels oder Liebhaber von edlen Spirituosen die es hier in der Destillerie Aura gibt. Kulturell reizvoll ist die Gegend, weil neben der historischen Altstadt von Buzet, auch andere historische Ortschaften zur Gemeinde gehören, unter anderem die Orte Roč (ital. Rozzo) und Hum (ital. Colmo). Die Geschichte von Roč geht zurück bis zu den Illyrern, den ursprünglichen Bewohnern der istrischen Halbinsel.

Glagolitische Schrift

Außerdem ist der Ort eines der Zentren der glagolitischen Schrift Glagolica. Diese Schrift, die im 9. Jahrhundert entstand, wurde in Istrien bis ins 19. Jahrhundert hinein verwendet, ehe sie von den lateinischen Buchstaben verdrängt wurde. Ihre Entwicklung wird dem Mönch Kyrill und Saloniki zugeschrieben. Erdacht wurde sie zur Mission der slawischen Völker, da das griechische Alphabet die slawischen Sprachen nicht vollständig abbilden konnte.

Allee der Glagoliten

Auch in Hum sind diese Schriftzeichen überall präsent. Der Besucher wird bereits bei Betreten der als kleinste Stadt der Welt geltenden zwei Gassen Ortschaft von glagolitischen Schriftzeichen begrüßt. Die beiden Orte Roč und Hum sind außerdem durch eine aus elf Skulpturen oder Skulpturengruppen bestehende Skulpturenstrasse, die „Allee der Glagoliten“ verbunden.

Buzet (ital. Pinguente) mit seinen etwa 6.100 Einwohnern ist das Zentrum einer sehr spannenden Region des istrischen Inlandes. Spannend in fast jeder Beziehung. Kulinarisch, kulturell und in Bezug auf die Natur der Region, die jede Menge an Freiluftaktivitäten ermöglicht.

Kulturell, kulinarisch, aktiv

Der Ort ist ein Paradies für Paragleiter, Kletterer, Wanderer. Ein Schlaraffenland für Gourmets auf der Jagd nach den schwarzen Knollen des istrischen Trüffels oder Liebhaber von edlen Spirituosen die es hier in der Destillerie Aura gibt. Kulturell reizvoll ist die Gegend, weil neben der historischen Altstadt von Buzet, auch andere historische Ortschaften zur Gemeinde gehören, unter anderem die Orte Roč (ital. Rozzo) und Hum (ital. Colmo). Die Geschichte von Roč geht zurück bis zu den Illyrern, den ursprünglichen Bewohnern der istrischen Halbinsel.

Glagolitische Schrift

Außerdem ist der Ort eines der Zentren der glagolitischen Schrift Glagolica. Diese Schrift, die im 9. Jahrhundert entstand, wurde in Istrien bis ins 19. Jahrhundert hinein verwendet, ehe sie von den lateinischen Buchstaben verdrängt wurde. Ihre Entwicklung wird dem Mönch Kyrill und Saloniki zugeschrieben. Erdacht wurde sie zur Mission der slawischen Völker, da das griechische Alphabet die slawischen Sprachen nicht vollständig abbilden konnte.

Allee der Glagoliten

Auch in Hum sind diese Schriftzeichen überall präsent. Der Besucher wird bereits bei Betreten der als kleinste Stadt der Welt geltenden zwei Gassen Ortschaft von glagolitischen Schriftzeichen begrüßt. Die beiden Orte Roč und Hum sind außerdem durch eine aus elf Skulpturen oder Skulpturengruppen bestehende Skulpturenstrasse, die „Allee der Glagoliten“ verbunden.

2024-08-07T01:10:37+02:00

Mošćenički Pinel: Kreativität, Kunst, Kommunikation

Energisch und konzentriert ist das Verhältnis zwischen Raffaella Busdon und ihrer Staffelei. Ein paar Striche scheinbar nur, ein paar Schritte zurück, ein kritischer Blick, weitere Pinselstriche. Ein Bild entsteht. Edit Glázer – Kozma aus Ungarn steht ruhig am Tapeziertisch und entwirft changierenden Kreidezeichnungen. Bereits fertige Arbeiten, stehen aufgereiht um sie herum und laden den Betrachter ein, die Phantasie laufen zu lassen und im Betrachten der Bilder dasjenige zu entdecken, das zu ihm spricht. Mit deutlich mehr Material als Edit und Raffaella kämpft der Kroate Milan Marin. Seine Bilder formt er aus Sand. Ein faszinierender Prozess.

Neun Künstler aus fünf Ländern

Diese drei stehen stellvertretend für die neun Künstler aus Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich und Ungarn, denen man beim diesjährigen Mošćenički Pinel bei der Arbeit über die Schulter schauen konnte. Die weiteren Teilnehmer waren Adriano Gon, ebenso wie Raffaella Busdon aus Triest, Mansuré Minawie aus Deutschland. Aus Österreich Karin Herzele und Angelika Kohlweg, und Silvana Konjevoda, Milan Marin und Bruno Paladin aus Kroatien.

Mošćenice – Begegnungsort zwischen Künstlern, Kunst und Publikum

Das kleine Örtchen Mošćenice liegt 173 Meter hoch über der Kvarner Bucht. Sein Labyrinth aus engen Gassen, Durchgängen, Torbögen und Treppen, das mit seinen unendlichen Verschachtelungen ohnehin die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Raum aufhebt, wird eine Woche im Jahr zum Begegnungsort zwischen Kunst und Künstlern, Einwohnern und Besuchern.

Kunst trifft Genius Loci!

Die Künstler arbeiten im Freien oder in öffentlich zugänglichen Räumen. Ihre Präsenz fügt dem ohnehin bezaubernden Ort einen weiteren Zauber hinzu. Hinter jeder Ecke könnte es eine neue Überraschung geben. Im historischen Gemäuer kann sich ein direkter Austausch zwischen Künstlern, Kunst und dem Publikum entfalten und nicht nur das, auch der Ort spielt eine Rolle. Seine ganz besondere Atmosphäre reflektiert auf die Werke die entstehen. Kunst trifft Genius Loci!

Organisiert wird die Künstlerkolonie vom „Verein für die Pflege des Kulturgutes“ der Gemeinde Mošćenička Draga (Katedra Čakavskog Sabora Općine Mošćenička Draga).

Kontakt: Frau Aleksandra Alja Čenić
Telefon: 0049 1733834781
E-Mail: alja_cenic@hotmail.com
facebook: https://bit.ly/2W3Gllu

2018-11-03T22:47:08+01:00

Hela Liverić und die Farm der Tiere

Die Farm Drijade – Tiere finden ein Zuhause

Im kleinen Dorf Šumber in der Nähe von Labin an der istrischen Ostküste betreibt Hela Liverić die Farm Drijade. Dryaden – Baumnymphen könnte man in der Umgebung der Farm überall vermuten, besonders, wenn man Hela mit ihren Ziegen beim abendlichen Weidegang in den Zauberwald begleiten kann. In das Licht der warmen, roten Abendsonne getaucht, schmiegen sie sich in Gestalt von Eichen und anderen Bäumen allgegenwärtig an den kargen istrischen Karst. Nichts stört die Ruhe als gelegentliches zufriedenes Meckern, während die Ziegen zwischen Gestein und Krüppelbäumen grasen.

Ruhe zu finden und mit den Tieren zu leben, dass war wohl auch der Wunsch, der Hela Liverić veranlasste aufs Land zu ziehen. Das Stück Land, zwischen den Ortschaften Labin und Plomin gelegen, hatte sie von ihrem Großvater geerbt und schnell war klar, dass es, ob seiner Kargheit nur reichen würde Ziegen zu halten.

Hela verkaufte ihre Wohnung in Rijeka und investierte ihr Geld in den Aufbau der Farm Drijade. Ihre Ideen über den Umgang mit Tieren und den Plan des Aufbaus einer Farm, die sich ohne Ausbeutung von Tieren selber trägt fand auch noch weitere Unterstützer, die mit Spenden oder Hilfen zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. Spender und Helfer sind es auch, die dazu beitragen, dass Tiere vor dem Tod im Schlachthof oder medizinischer Unterversorgung gerettet werden und auf die Farm gebracht werden können.

Teamarbeit mit Tieren

Mit Tieren fühlt Hela Liverić sich schon immer sehr verbunden. Für sie war es naheliegend, eine Lebensweise für sich und die Tiere zu finden, in der es möglich ist zu überleben, ohne die Tiere auf klassische Art zu halten und auszunutzen. Ihre Lösung: Teamarbeit.

Ein glückliches und freies Leben

Hela gibt alles um sich bestmöglich um die Tiere zu kümmern und die Tiere wiederum geben ihr Bestes die beste Milch zu geben. Auf diese Weise entstehen die Produkte der Farm: Milchprodukte wie Hart- und Weichkäse, Natur- und Fruchtjoguhrt und Eier natürlich. Die Produkte werden auf der Farm oder auf lokalen Märkten verkauft. So wird das Bestehen der Farm und das Hauptziel Helas und der Tiere gesichert – ein gesundes, glückliches und freies Leben führen zu können.

Besuche der Farm Drijade sind nur mit Voranmeldung möglich (Tel: 00385 91 219 2090). Den Besuchern wird ein Einblick in das Leben auf der Farm zuteil. Man kann Erfahrungen machen im Melken und im Umgang mit Ziegen und überhaupt den direkten Kontakt und Austausch mit Tieren lernen. Außerdem können Produkte der Farm Drijade gekauft werden.

Facebook https://www.facebook.com/FARMA-DRIJADE-152905738122699/

2018-07-05T14:08:17+02:00

Auch wenn man kein eigenes Boot an der istrischen Küste liegen hat, gibt es Möglichkeiten, die Inselwelt vor Rovinj vom Wasser aus zu erkunden. Kapitän Daniel Milosevic beispielsweise bietet mit seinem Boot Orsera für Gruppen Rundfahrten durch das Archipel vor Rovinj an. Die Orsera ist ein schönes altes Boot, das 1905 in Piran, ursprünglich als Transportboot für Sand, gebaut wurde.

Wir waren bei einem der Ausflüge dabei. Der Ausgangspunkt ist die Bucht Valdibora, in der die Orsera ihren Liegeplatz hat. Die Anlegestelle befindet sich in der Nähe des alten Bahnhofs von Rovinj. Dieser ist nicht mehr in Betrieb, wird aber heute gastronomisch genutzt und bietet einen großartigen Ausblick auf die Bucht und auf die Stadt. Ein perfekter Ort, um abends bei guter kroatischer Küche und einem kühlen Weißwein den Sonnenuntergang zu genießen.

Über die Valdibora Bucht zum goldenen Kap

Die Orsera legt ab und es geht erstmal über die Valdibora Bucht in Richtung Rovinj. Das Schiff gleitet am Panorama der fast ins Wasser gebauten Stadt vorbei, die vom Turm der der Schutzheiligen Santa Eufemia geweihten Kirche überragt wird. Als nächstes kommt das Zlatni Rt, das goldene Kap, in Sicht. Dort befindet sich eines der ältesten Naturschutzgebiete Kroatiens.

Der österreichische Industrielle Johann Georg von Hütterott hatte hier Ende des 19. Jahrhunderts den Plan, einen klimatischen Kurort zu errichten und hatte zu diesem Zweck vier vor dem Kap liegende Inseln gekauft. Auf der Halbinsel wurden exotische Bäume gepflanzt, aber das Projekt wurde nie zu Ende geführt. Trotzdem ist diese Halbinsel ein ganz besonderer Ort. Die exotischen Bäume mischen sich mit Pinien, die ihren intensiven Duft verströmen. Der Wald reicht bis ans Wasser und wird nur unterbrochen von Buchten, die zum Baden einladen und von denen der Blick auf die Stadt oder die vorgelagerten Inseln schweift. Auf der Halbinsel wurden schon seit der Antike Steine gebrochen. Der Steinbruch lieferte später das Material für viele venezianische Gebäude, unter anderen für den Dogenpalast.

Entlang der Inseln

An den Steinbrüchen vorbei tuckert die Orsera und lässt rechter Hand die Insel Sveti Andrija ins Blickfeld kommen. Diese ist mit einem schmalen Landsteg mit der kleineren Insel Maškin verbunden. Auf Sveti Andrija hatten sich schon im 6. Jahrhundert Benediktiner Mönche niedergelassen. Nachdem diese die Insel im 13. Jahrhundert verlassen hatten, übernahmen Franziskaner die Reste der Anlagen und bauten sie im 15. Jahrhundert wieder auf. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann dort eine Zementfabrik errichtet, der die Kirchturmreste als Schornstein dienten.

Und weiter geht es mit den Heiligen: Die Orsera läuft Sveti Ivan für einen Landgang an. Ein kurzer Ausflug über die Klippen führt ins „Inselinnere“ zu einer weiteren Kirchturmruine. Nach der Rückkehr zum Boot gibt es ein leckeres Sardellen-Picknick an Bord.

Zum Limski Kanal

Von hier aus hält sich die Orsera Richtung Norden und navigiert auf die Einmündung des Limski-Kanals zu. Dort wo dieser fjordähnliche Einschnitt auf das offene Meer trifft, wendet das Boot und tritt pünklich, von einem wunderbaren Sonnenuntergang begleitet,die Rückreise nach Rovinj an.

Kontakt:
Daniel Milosevic
Tel: 00385915288889

Internet: www.orsera-boat.com

  • Die Orsera ist zu chartern für mindestens zehn und maximal vierzig Personen. Inklusive des Sardellen Picknicks kostet die Rundfahrt 250,00 Kuna (ca. 34,00 €)pro Person.
  • Eine anderthalb stündige Rundfahrt ohne Essen gibt es ab 100,00 Kuna (ca. 14,00 €).
2018-06-23T10:30:02+02:00

Rovinj, Mošćenice, Kraj, Buzet und der Limski Kanal. In dieser Reihenfolge fliegt unser Film über Orte und Landschaften in Istrien und an der Kvarner-Bucht. Ob an den steilen Berghängen des Učka Gebirges, über der Hügelstadt Buzet oder der wundervollen Küstenlandschaft vor Rovinj, wir waren in diesem Sommer mit unserer Drohne in Istrien und an der Opatija Riviera unterwegs.

Hier haben wir einige Eindrücke aus der Luft gesammelt und zu einem kurzen Film zusammengeschnitten

2018-06-22T15:56:43+02:00

Der Limski Kanal, gerne auch Limfjord genannt, liegt an der Westküste Istriens, zwischen den Städten Rovinj im Süden und Vrsar im Norden. Seine natürlichen Gegebenheiten eignen sich hervorragend für die Muschel- und Austernzucht. Bei Emil Sočić, der hier eine Muschel- und Austernfarm betreibt kommen die leckeren Schalentiere direkt aus dem Meer in den Mund. Lecker!

2018-06-16T09:13:17+02:00

Die Scampis aus der Kvarner-Bucht sind bekannt für ihren Geschmack und ihre Frische. Sie zu fangen ist ein Knochenjob. Dieser Film begleitet einen Scampifischer bei seiner Arbeit und schaut danach Chefkoch Stiven Vunic vom Restaurant Zijavica bei der Zubereitung von Scampis nach Buzara-Art über die Schulter. Das Rezept, mehr Infos und Links zu interessanten Seiten gibt es in der Rubrik KULINARIK.

2018-04-06T17:10:32+02:00

Weil er das Leben, die Natur und die Tiere liebt, hat sich der Künstler Zdenko Velčić zum Ziel gesetzt ein museales Abbild seiner Heimat, dem Kvarner, in Holz zu erschaffen. Tote Tiere und Pflanzen im Museum machen ihn traurig und so hat er, wie Meister Geppetto, der fiktive Schöpfer des Holzjungen Pinocchio, angefangen dem toten Holz neues Leben zu geben und die Natur seiner kroatischen Heimat in Holz abzubilden.

Seine Abbilder können nicht sprechen und es wachsen ihnen keine langen Nasen, aber sie sind so täuschend echt, dass es den Betrachter Mühe kostet Original und Abbild zu unterscheiden. Alles was fehlt ist die Bewegung und das ist auf Grund der täuschenden Echtheit ein Faszinosum für den Betrachter.

Die Heuschrecke zum Sprung bereit – verharrt. Die Spinne baut das Nest und steht doch fest. Die Schlange will sich winden und bewegt sich nicht. Warum – fragt sich der Betrachter und begibt sich auf eine fantasievolle Reise in die künstlichen Welten der kleinen Natur des Kvarner.

Die Ausstellung mit Zdenko Velčićs Terrarien eröffnet am 28.04.2018 in seinem Atelier in Golovik bei Brseč. Besucher werden gebeten sich vorab anzumelden.

Kontaktdaten Zdenko Velčić:

Atelier Zdenko Velčić
Golovik 25
51417 Mošćenička Draga

Tel: 00385 51290257
mobil: 00385 915078322
vvelcic@inet.hr

2017-08-01T10:43:57+02:00

Buzet in Mittelistrien ist das ideale Ziel für „fliegende“ Istrien- und Kroatienurlauber. Keine Gegend in Kroatien ermöglicht mehr Flugtage für Gleitschirmpiloten.

Die meistenteils von Süd, Südwest vom Meer her wehenden Winde steigen hier vor den Bergen des Ćićarija Gebirges auf und schaffen nahezu perfekte Bedingungen zum Paragleiten. Vor Ort in Buzet gibt es einen Paraglider Club mit dem schönen Namen Tići – Vögelchen.

2017-04-12T10:47:21+02:00

Das mittelalterliche Örtchen Moscenice liegt 173 Meter hoch über Mošćenička Draga und bietet die besten Aussichten auf die Kvarner Bucht, die Insel Cres und in der Ferne die Hafenstadt Rijeka. Wer weiß aber, ob nicht neben Aussicht und mittelalterlichem Gemäuer das Wasser des Stadtbrunnens, das der Fremdenführer  Dušan Rubinić anpreist, der eigentliche Anziehungspunkt für die Besucher ist. Angeblich fördert sein Genuss die Potenz.

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